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FIfEP - Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik
Professionalität in pädagogischen Berufen
Fortbildungsseminare mit der Qualität und dem Ziel pädagogisches und didaktisches Wissen zu vertiefen und darauf aufbauend durch Reflexion und Selbstreflexion den individuellen, pädagogisch
professionellen Weg bei der Arbeit mit Kindern gehen zu können – mit dem Bewusstsein des prozesshaften, sich entwickelnden professionellen Tuns.
Fortbildungsseminare für
- KindergruppenbetreuerInnen
- KindergartenpädagogInnen
- KindergartenassistentInnen
- HortpädagogInnen
- HortassistentInnen
- LeiterInnen für Kindergruppen
- LeiterInnen für Kindergärten
- Pädagogisch Interessierte
Inhalte der Fortbildungsseminare umfassen
- Pädagogik
- Didaktik
- Entwicklungspsychologie
- Kommunikation
- Team- und Gruppendynamik
- Gender und Diversität
- Persönlichkeitsbildung
- Berufsbild und Berufsverständnis
Seminare auf Anfrage
Die Seminare können
für Personengruppen (Kindergärten und Kindergruppen) auf Anfrage gebucht werden.
Ort |
In der Kindergruppe bzw. im Kindergarten Vorort |
Zeit |
Nach Absprache in der Zeit von: Mo-Fr: 9:00 bis 20:00 sowie Sa: 9:00 bis 16:00 |
Kosten |
120 € pro Unterrichtseinheit |
Anfragen |
Schriftlich per E-Mail oder per Telefon |
Institutsleitung
Mag.a Susanne Ristl
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Fachspezifischer beruflicher Hintergrund
Kindergartenpädagogin, Studium der Pädagogik mit der Fächerkombination Psychologie, Akademielehrgang am Pädagogischen Institut Wien,
Lehrende und Vortragende an Bildungsanstalten für Elementarpädagogik, Supervisorin, Coachin, Mediatorin und Lebens- und Sozialberaterin.
Mehrjährige Berufserfahrung in den Berufsfeldern Kindergarten, Ausbildung, Fortbildung, Supervision, Coaching, Mediation, Lebens- und Sozialberatung.
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Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse wecken konnte und Sie bei einem Seminar im Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik begrüßen darf.
Fragen richten Sie bitte an mich per Mail an office@susanne-ristl.at oder telefonisch unter +43 (0)680 14 14 982.
Philosophie
Die Arbeit mit Kindern, Eltern und im Team bringt immer wieder neue Herausforderungen. Diese zu meistern ist manchmal nicht einfach.
Intention in der Berufsausübung ist der Weg zur pädagogischen Professionalität.
Dies erfordert theoretisches Fachwissen, die Bereitschaft und Fähigkeit für Reflexion und Selbstreflexion, sowie individuelle, differenzierte und situationsorientierte
passende Entscheidungen im Tun zu treffen.
„In jedem Fall ist Professionalität von pädagogisch Handelnden nicht mehr denkbar ohne eine umfassende sozialwissenschaftliche, humanwissenschaftliche und
ethisch-philosophische Reflexionskompetenz. Gerade in Handlungssituationen, die uns zu überfordern drohen, ist solche distanzierte Reflexion nötig, damit wir uns
alternative Betrachtungsweisen und neue Handlungsmöglichkeiten erschließen können.“ Gudjons
In diesem Sinne bietet das Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik in den Seminaren theoretisches Wissen und Übungen zur Reflexion und Selbstreflexion an,
um den Weg für eine professionelle Entwicklungsbegleitung von Kindern zu erarbeiten.
Gedanken zur Philosophie des Fortbildungsinstituts für Elementarpädagogik
„Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.“
Konfuzius
„Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.“
Jean Piaget
„Hast Du nach Innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Ich bin diesen Weg gegangen, ich bin jenen Weg gegangen, dann bin ich meinen Weg gegangen … .“
Chinesische Weisheit
Fachwissen. Reflexion. Selbstreflexion. Professionalität.
Angebot an Fortbildungsseminaren - Überblick
Fachspezifische und fächerübergreifende Seminare zu:
Pädagogik, Didaktik, Entwicklungspsychologie, Kommunikation, Team- und Gruppendynamik, Diversität und Gender, Persönlichkeitsentwicklung, Berufsbild und Berufsverständnis
Details (Anzahl der Unterrichtseinheiten, Zielgruppe, Inhalt, Ziel und Methoden) der angeführten Seminare als PDF Dokument finden Sie hier.
Aktuell werden die folgenden 32 Seminare angeboten.
Titel |
Was meine pädagogische Haltung prägt |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Das „innere Kind“ prägt unser Menschenbild, das Bild vom Kind und so auch den Umgang mit Kindern.
Eine reflexive Auseinandersetzung mit dem „Kind in mir“, um das eigene Selbstverständnis, den Umgang mit den Kindern und den persönlichen pädagogischen Ansprüchen in Übereinstimmung zu bringen.
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Ziele |
Sich der persönlichen Werte und der pädagogischen Haltung bewusst werden, Sicherheit und Klarheit für die pädagogische Arbeit durch Reflexion erarbeiten. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Diskussion, Reflexion |
Titel |
Macht und Ohnmacht in der pädagogischen Beziehung |
UE |
8 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Erziehungsstile und Erziehungserfahrungen - deren Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung und für das Selbstbild |
Ziele |
Wissen von und Sensibilisierung der Bedeutung von Erziehungserfahrungen und unterschiedlichen Erziehungsstilen auf die Persönlichkeitsentwicklung, sowie das Selbstbild des Kindes.
Impuls zur Reflexion zur eigenen Erziehungsgeschichte und jetzigem praktischen Tun. |
Methoden |
Input, Übungen, Selbsterfahrung, kreatives Gestalten, Reflexion |
Titel |
„Ich bin Pädagogin“ / „Ich bin Pädagoge“ - Berufsverständnis und Identität als Pädagogin / Pädagoge |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Im Berufsfeld Kindergarten ist die Identifikation mit der eigenen Tätigkeit ein essentieller Faktor für Zufriedenheit und Erfolg.
Ein wichtiger Aspekt ist diesbezüglich, das eigenen Berufsverständnis und die Frage der beruflichen Identität beantworten zu können. |
Ziele |
Das Reflektieren eigener Vorstellungen, Erwartungen und Annahmen zum Berufsverständnis und welche Werte aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen und fachlichen Auseinandersetzungen maßgeblich sind.
Klärung der eigenen Berufshaltung und Berufsausübung sowie Steigerung der Motivation und Professionalität. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übungen, Austausch |
Titel |
Berufszufriedenheit und Motivation |
UE |
12 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Nachgehen und Bearbeiten von folgenden Fragen und aktuellen Themen im Berufsfeld Kindergartenpädagogik:
1. Was macht gute pädagogische Arbeit aus?
2. Eigene Ansprüche - Motor oder Bremse?
3. Motivation: Von der Lust zum Frust und wieder zurück?! |
Ziele |
Klarheit über das eigene Berufsverständnis und die Möglichkeit der Umsetzung im Kontext der aktuellen Arbeitssituation zu erarbeiten, um die Professionalität und die Arbeitszufriedenheit zu erhalten bzw. zu steigern. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion, Diskussion |
Titel |
Kraftquelle - Reflexion und kollegialer Austausch |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Reflexion und Selbstreflexion als wichtige Methoden um eigene Stärken zu erkennen, Schwächen „an zu nehmen“, Herausforderungen positiv zu begegnen und Ressourcen zu nutzen.
Geleistete Arbeit, Erfahrungen und Kompetenzen bewusst wahrnehmen und für zukünftige Aufgaben „mobilisieren“, um konkrete Wege und Handlungsschritte für die berufliche Situation zu erarbeiten. |
Ziele |
Die „Kraft und Energie“ von Ressourcen erkennen und nutzen. |
Methoden |
Input, Übungen, Reflexion, Austausch |
Titel |
Burnout - Prävention: Psychohygiene, um als Pädagogin / Pädagoge gesund zu bleiben |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Theoretische Bearbeitung (Stress, Burnout, Belastungsfaktoren, Coping-Strategien) mit anschließendem Austausch über die Arbeitssituationen und Übungen zur Entspannung. |
Ziele |
Sensibilisierung der Wahrnehmung der eigenen körperlichen Befindlichkeit und Kennenlernen von Methoden sowie Erarbeitung eigener Möglichkeiten zur Erhaltung der Gesundheit. |
Methoden |
Kurzinput, Übungen, Reflexion, Austausch |
Titel |
Teamfähig - Arbeiten im Team |
UE |
5 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Wissen und Selbsterfahrung betreffend Gruppen- und Teamentwicklung, Gruppendynamik, Rollen und Positionen, sowie eigenen Verhaltensmustern in Gruppen und/oder Teams. |
Ziele |
Bewusst werden eigener Verhaltensmuster, deren Bedeutung für sich selbst und für die Mitglieder, wie für den Arbeitsprozess. |
Methoden |
Input, Übungen, Reflexionen, Austausch, Diskussion |
Titel |
Wir als Team |
UE |
8 |
Zielgruppe |
Bestehendes Team |
Inhalt |
Teamarbeit: Stärken erkennen, Schwächen benennen, Herausforderungen annehmen, Ressourcen nutzen, Wege zur gelungenen Teamarbeit. |
Ziele |
Dynamiken und Strukturen erkennen, analysieren, bearbeiten und für die gemeinsame Zusammenarbeit zukünftige und taugliche Wege erarbeiten.
Übungen mit anschließendem Transfer für konkrete berufliche Situationen. |
Methoden |
Kurzinput, Übungen, Reflexion, Austausch, Diskussion |
Titel |
Umgang mit Konflikten - Konflikte sinnvoll nutzen, Lösungen finden! |
UE |
8 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Einblick in theoretisches Wissen um das Thema Konflikt, wie z.B. Definition, Konfliktarten und Konfliktlösungen, sowie Auseinandersetzung mit der eigenen Konfliktkultur.
Der Frage nachgehen: Können Konflikte als Chance gesehen werden? |
Ziele |
Bewusste Auseinandersetzung mit dem persönlichen Umgang mit Konflikten als Ausgangspunkt für die Erweiterung des professionellen Umgangs mit Konflikten im Berufsfeld. |
Methoden |
Input, Selbsterfahrung, Reflexion, Austausch, Diskussion |
Titel |
Grundlagen Kommunikation - Elterngespräche |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Grundlagen der Kommunikation werden theoretisch erläutert und praktisch erlebt und reflektiert, wie beispielsweise die Bedeutung des Kommunikationsquadrates, die Ebenen und Schritte der Kommunikation, die „Gefahren“ von Kommunikationssperren, um in Gesprächen kompetent zu agieren. |
Ziele |
Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Aspekten gelungener Gesprächsführung als unterstützendes Gerüst für die Vorbereitung und Durchführung von Elterngesprächen. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion |
Titel |
Rhetorik |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
„Der Weg zur erfolgreichen Rhetorik, ist der Weg zu sich selbst.“
Der Bedeutung der eigenen Ausstrahlung (Authentizität, Energie, Stimme, Sprache, Gestik, …) bezüglich Präsentationen bewusst werden und gezielt einsetzten können, sowie grundsätzliche Gestaltungstipps für Präsentationen (z.B. bei Elternabenden) kennenlernen. |
Ziele |
Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit der eigenen Wirksamkeit sowie Erarbeitung von Methoden für die Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion |
Titel |
Die Macht und Kraft der Sprache |
UE |
3 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Reflexion der Kommunikation im pädagogischen Feld mit dem Schwerpunkt: Wie Worte prägen und beeinflussen. |
Ziele |
Bewusst „bestimmte“ Formulierungen verwenden, um den Umgang mit sich selbst als auch mit den anderen wertschätzend und förderlich gestalten zu können. |
Methoden |
Input, Übungen, Selbstreflexion, Austausch |
Titel |
Achtsamkeit - Kommunikation mit Kindern |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ (Paul Watzlawick)
Diese Aussage hat für die Kommunikation mit Kindern eine besonders hohe Bedeutung, da wir Erwachsene für die Beziehungsgestaltung und eine förderliche Entwicklungsbegleitung verantwortlich sind. Kinder, die ihre Umwelt ganzheitlich wahrnehmen, reagieren besonders sensibel auf Inkongruenz und fehlende Wertschätzung. Sie spüren die Qualität der Beziehung, was sich in ihrem sich entwickelnden Selbstwert und ihren Kompetenzen manifestiert. |
Ziele |
Übungen und Reflexionen geben Ihnen die Möglichkeit ihre Arbeit bezüglich Beziehungsgestaltung zu den Kindern, die durch Kommunikation zum Ausdruck kommt, zu reflektieren - mit dem Ziel konstruktive, förderliche und gelungene Kommunikation zu leben. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übungen, Austausch |
Titel |
Pädagogische Haltung und didaktische Umsetzung |
UE |
8 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Die eigene pädagogische Haltung ist in der praktischen Arbeit leitend. Sie prägt den Umgang mit Kindern, das Gestalten der Rahmenbedingungen, wie Raum- und Zeitstruktur, als auch den Zugang zur und die Methoden der Bildungsarbeit. Es werden grundsätzliche Aspekte für die Arbeit im Kindergarten, wie das Bild vom Kind, Raumgestaltung, Tagesablauf, Regeln, Material, Bildungsangebote und Feste, sowie der dynamische Prozess von Beobachtung und Planung thematisiert. |
Ziele |
Die Auseinandersetzung basiert auf Reflexionsleitfäden mit dem Ziel eigenes pädagogisches und didaktisches Handeln einzuordnen, bei Bedarf zu verändern, einen neuen Weg zu gehen, Neues auszuprobieren oder Bewährtes und Gelungenes beizubehalten. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übungen, Austausch |
Titel |
Typisch - Mädchen und Frauen!? Typisch - Buben und Männer!? |
UE |
8 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Geschlechtssensible Pädagogik: pädagogischer Ansatz, Ziele, sowie didaktische Überlegungen für die Umsetzung in der Arbeit mit Kindern (Bildungsangebote, Raumgestaltung, Elternzusammenarbeit, …) |
Ziele |
Sensibilisierung und bewusste Wahrnehmung der eigenen Geschlechtsidentität, sowie der Geschlechterverhältnissen in unserer Gesellschaft und dessen Bedeutung im direkten und indirekten ErzieherInnenverhalten für die Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Buben. Diversität wahrnehmen und gerecht werden. |
Methoden |
Input, Übungen, Reflexion, Austausch, Diskussion |
Titel |
Spielpädagogik - „spielen, spielen, spielen - lernen, lernen, lernen“ |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Den Wert und die Bedeutung des Spiels für die Persönlichkeitsentwicklung und die Kompetenzerweiterung erleben und für die pädagogische Arbeit erkennen und nutzen.
Kritisches Hinterfragen von Spielzeug und Spielen bezüglich Wertvermittlung, deren (versteckte) Tradierung und Intentionen bezüglich „Spiele als Spiegel der Gesellschaft“. |
Ziele |
Wissen um die Bedeutung von Spiel als Lernform und deren Bedeutung für die Entwicklung von Kompetenzen (Selbst-, Sozial-, Sachkompetenz, Lernmethodische und Metakompetenz).
Transfer in die Praxis (Spiele mit Kindern, Elternabend) |
Methoden |
Input, Reflexion, Spiele, Übungen, Austausch |
Titel |
Spielzeugfrei |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Spielzeugfreier Kindergarten, Spielzeugfreie Kindergruppe: Ansatz, Ziele und methodische Überlegungen zum Projekt und Hinweise zur Elternzusammenarbeit. |
Ziele |
Wissen um die Chancen und Herausforderungen einer spielzeugfreien Zeit für die pädagogische Begleitung von Kindern in ihrer Entwicklung.
Impuls und Vorbereitung für die eigene praktische Umsetzung. |
Methoden |
Input, Film, Austausch, Diskussion |
Titel |
Resilienz - Was Kinder stark macht |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Der ständige Wandel, Unsicherheiten und schwierige Lebensumstände stellen für alle, besonders auch für Kinder, eine enorme Herausforderung dar.
Ob ein Kind stark genug ist, widrigen Lebensumständen zu trotzen, hängt maßgeblich von den Eltern und wichtigen Bezugspersonen ab.
Die Bearbeitung des Themas „Resilienz - Was Kinder stark macht.“ bietet die Möglichkeit Fragen nachzugehen, wie beispielsweise:
- Was bedeutet Resilienz?
- Wie kann es Kindern gelingen, die Entwicklungsaufgaben in dieser Welt erfolgreich zu meistern?
- Wie können Eltern und andere Bezugspersonen Kinder stärken, sodass sie sich in der heutigen Welt zurechtfinden und an den Heraus¬forderungen wachsen, anstatt in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt zu werden? |
Ziele |
Grundsätzliches theoretisches Wissen um Resilienz und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten werden erarbeiten, um anschließend die eigene Praxis reflektieren zu können.
Das Thema Resilienz für einen Elternabend aufzubereiten. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übung, Austausch und Diskussion |
Titel |
Grenzen setzen - Grenzen achten |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Die Bedeutung von Grenzen in der pädagogischen Arbeit.
Die Wichtigkeit der bewussten Wahrnehmung, Benennung und Verbalisierung eigener Grenzen, um die der anderen achten zu können. Konkrete praktische Überlegungen zur Regelfindung in der Kindergartengruppe und für die Zusammenarbeit im Team und mit den Eltern. |
Ziele |
Sensibilisierung und Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und Achtung der Grenzen anderer, um im Berufsalltag (Team, Kinder, Eltern) ein konstruktives Miteinander zu ermöglichen. |
Methoden |
Kurzinput, Übungen, Reflexion, Austausch, Diskussion |
Titel |
Kinder, die herausfordern |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Es gibt sie: Kinder, die einen persönlich herausfordern.
Wieso gerade dieses Kind / diese Kinder? - Reflexion und Selbstreflexion als Klärungshilfen durch das Finden von professioneller Distanz mittels sachlicher und fachlicher Auseinandersetzung, Perspektivenwechseln, kreativer Bearbeitung und Humor. |
Ziele |
Der Beantwortung und den Handlungsmöglichkeiten näher zu kommen und / oder zu finden, um Kinder in ihrer Entwicklung gut und professionell begleiten zu können. |
Methoden |
Kurzinput, Übungen, Reflexion, Austausch |
Titel |
Umgang mit kindlichen Aggressionen |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
„Hauen, schlagen, beißen, stoßen, …“
Bearbeitung der Bedeutungen von Aggression, wie destruktive Aggression als Hilfeschrei bzw. als fehlende Kompetenz. Praxisnahe und reflexive Bearbeitung von Möglichkeiten des Umgangs mit aggressivem Verhalten. |
Ziele |
Aggression in seinen Bedeutungen in Theorie und Praxis erfassen, um Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung adäquat begleiten zu können. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion |
Titel |
Interkulturelle Kompetenz |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Pluralismus und Diversität sind Kennzeichen unserer westlichen Gesellschaft und unseres gesellschaftspolitischen und sozio-kulturellen Lebens. Der Auseinandersetzung damit haben sich auch die PädagogInnen zu stellen. Je nach eigenen Werthaltungen und persönlicher Positionierung zum Thema Interkulturalität gestalten Sie die Arbeit mit Kindern wie auch die Zusammenarbeit mit Eltern. |
Ziele |
Übungen und Reflexionen geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene interkulturelle Kompetenz einzuschätzen, einzuordnen und zu erweitern, mit dem Ziel der Qualitätssteigerung und Professionalisierung. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übungen, Austausch |
Titel |
Teammanagement - Grundlagen und vertiefende Übungen |
UE |
10 |
Zielgruppe |
LeiterInnen |
Inhalt |
Teil 1: Grundsätzliche theoretische Auseinandersetzung zu Teammanagement, wie Teamentwicklung, Teamrollen, Funktionen erfolgreicher Teamarbeit, Aufgaben der Teamleiterin / des Teamleiters, verdeutlicht durch praktische Beispiele.
Teil 2: Reflexive Bearbeitung der Aspekte, wie Führungsstil, Identität als LeiterIn, Leitungsqualitäten und Leitungskompetenz als Impuls für den Berufsalltag. |
Ziele |
Grundlegende theoretische Auseinandersetzung um Teammanagement sowie die persönliche und fachliche Bearbeitung betreffend „LeiterIn Sein“ mit Hilfe von Übungen, Reflexionen, Austausch und Diskussion als Impulse für die Erweiterung der Leitungskompetenz im Fokus Teammanagement. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion, Diskussion |
Titel |
Konfliktmanagement |
UE |
5 |
Zielgruppe |
LeiterInnen |
Inhalt |
Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, anerkennen, ansprechen und lösen.
Theoretische Auseinandersetzung mit der Bedeutung und dem Sinn von Konflikten, und Aspekten wie Konfliktarten, Konfliktstufen, Konfliktverhalten und Konfliktlösung, ergänzt mit praktischen Beispielen und Übungen. |
Ziele |
Das Erkennen von Konflikten und dessen konstruktive Bearbeitung als Chance und Motor für Qualität, sowie der Erwerb von Konfliktkompetenz durch theoretischen Input als auch durch Impulse zur persönlichen Reflexion des Umgangs mit Konflikten. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion |
Titel |
Moderation von Teams und Arbeitsgruppen |
UE |
10 |
Zielgruppe |
LeiterInnen |
Inhalt |
LeiterInnen als ModeratorInnen von Besprechungen im Team stehen vor der Herausforderung einerseits den Prozess strukturell „von außen“ zu leiten und andererseits inhaltlich Position zu beziehen.
Diese Doppelrolle erfordert Selbstreflexion bezüglich des Verständnisses von Leitung und eigener Leitungsidentität sowie ein Wissen von möglichen Methoden, die für eine gelungene Moderation eingesetzt werden können.
Moderation erfordert die Kompetenz eine Gruppe in der Art anzuleiten, dass eine gemeinsame Ergebnisfindung motiviert, konzentriert, produktiv und zielorientiert erarbeitet werden kann.
Die seminaristische Bearbeitung richtet den Fokus auf die Leiterin / den Leiter als Moderatorin / als Moderator und auf Methoden der Moderation.
Inhalte:
Was ist / bedeutet / umfasst Moderation?
Geht das - Leitung und Moderation?
Methoden der Moderation
Prozesse (beg)leiten |
Ziele |
Theoretischer Input, Übungen sowie ein Transfer in die Praxis mit anschließenden Reflexionsimpulsen geben die Möglichkeit die Kompetenz als ModeratorIn zu erweitern bzw. zu stärken |
Methoden |
Input, Reflexion, Übung, Austausch und Diskussion |
Titel |
Pädagogische Planungsarbeit und deren Umsetzung gemäß den Bildungsplänen |
UE |
8 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, LeiterInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Grundsätzliche Aspekte und Überblick über die pädagogische Planungsarbeit gemäß dem bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan und dem Wiener Bildungsplan (Bild vom Kind, Kompetenzen, Prinzipien, Lernformen, Methoden, Bildungsbereiche, Qualitätssicherung, Transitionen).
Erarbeitung eines Planungsleitfadens und dessen praktische Umsetzung basierend auf der Auseinandersetzung mit Bildungsarbeit gemäß den Bildungsplänen. |
Ziele |
Wissen um Bildungsarbeit gemäß dem bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan und dem Wiener Bildungsplan.
Erstellung und Umsetzung eines dem pädagogischen Konzept entsprechenden Planungsleitfadens - unter Berücksichtigung der Bildungspläne. |
Methoden |
Input, Gruppenarbeiten, schriftliche Bearbeitung |
Titel |
Pädagogische Planungsarbeit gemäß den Bildungsplänen - Reflexion der Umsetzung |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, LeiterInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Reflexion der Umsetzung der pädagogischen Planungsarbeit und dessen Umsetzung gemäß dem bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan und dem Wiener Bildungsrahmenplan.
Im Sinne von:
Gelungenes präzisieren, Fragwürdiges thematisieren, Zukünftiges konkretisieren |
Ziele |
Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung der Bildungsarbeit. |
Methoden |
Input, Reflexion, schriftliche Bearbeitung |
Titel |
Wertevermittlung in der Elementarpädagogik |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, SonderkindergartenpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Werte als Fundament und Orientierung prägen die Kultur des Zusammenlebens von Menschen. Dies betrifft ebenso die pädagogische Haltung und die daraus resultierende Bildungsarbeit mit Kindern.
Welche Werte sind Ihnen wichtig?
Welche Werte finden in Ihrer Arbeit mit Kindern Platz?
Sind diese bloß Ansprüche und Theorie oder gelingt es diese in der Praxis zu leben?
Wie können Werte Kindern erfahrbar gemacht werden? |
Ziele |
Bewusstsein und die Bedeutung von der (un)bewussten Vermittlung von Werten in der Bildungsarbeit mittels Reflexion.
Indirekte und direkte Methoden Kindern Werte zu vermitteln. |
Methoden |
Input, Reflexion, Übungen, Austausch und Diskussion |
Titel |
Wieder nur gespielt? |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen,
SonderkindergartenpädagogInnen, LeiterInnen, KindergruppenbetreuerInnen |
Inhalt |
Spiel als die frühkindliche Lernform wahrnehmen, ernst nehmen, fördern und bewahren.
Wie können Eltern diese Sicht bekommen?
Mögliche Methoden eines Elternabends kennenlernen, die die Notwendigkeit und die Bedeutung des Spiels für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes für Eltern fachlich verständlich und „erfahrbar“ machen.
Das Spiel als kompetenzfördernd spielerisch zu „entlarven“ und anzuerkennen. |
Ziele |
Bedeutung des Spiels für die Kompetenzförderung und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes im Rahmen der Elternzusammenarbeit
verständlich und sichtbar machen. |
Methoden |
Input, Übung, Austausch und Diskussion |
Titel |
Team und Leitung - Ressourcen sehen und nutzen |
UE |
10 |
Zielgruppe |
LeiterInnen |
Inhalt |
Teamarbeit, Teamentwicklung, Rollen im Team, Teamqualitäten, Teamdynamik und Teamkultur mit dem Fokus auf die diesbezüglichen Aufgaben der Leitung.
Reflexive Bearbeitung der beruflichen, aktuellen Situation in Hinblick auf die persönlichen und fachlichen Kompetenzen der Teammitglieder und der Leitung - im Sinne von vorhandene Ressourcen sehen und nutzen. |
Ziele |
Grundlegende theoretische Auseinandersetzung zu den genannten Aspekten zum Themenkreis Team und Leitung sowie die persönliche und fachliche Bearbeitung mit Hilfe von Übungen, Reflexionen, Austausch und Diskussion als Impulse für die Erweiterung der Leitungskompetenz. |
Methoden |
Input, Übungen, Austausch, Reflexion, Diskussion |
Titel |
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft - Elternzusammenarbeit optimieren |
UE |
5 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Grundlegendes und vertiefendes Wissen über Theorie und Praxis bezüglich Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, wie Bedeutung der Haltung und Erwartung der Beteiligten, Ziele, förderliche Faktoren und Methoden sowie die Qualitätsbereiche und Phasen der Bildungspartnerschaft im Kindergarten / in der Kindergruppe. |
Ziele |
Transfer des Inputs und der Reflexionsimpulse auf die zukünftige Arbeit zur Optimierung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft.
Sich der persönlichen Haltung und Kompetenzen und notwendiger Rahmenbedingungen bewusst werden, sowie neue Wege und Methoden der Umsetzung für die Praxis erarbeiten. |
Methoden |
Input, Reflexion, Austausch, Diskussion, schriftliche Bearbeitung |
Titel |
Veränderungen im beruflichen Kontext - im Spannungsfeld von Fremdbestimmung und selbstbestimmter Gestaltung |
UE |
4 |
Zielgruppe |
KindergartenpädagogInnen, HortpädagogInnen, KindergruppenbetreuerInnen, AssistentInnen, LeiterInnen |
Inhalt |
Veränderungen im elementarpädagogischen Berufsfeld sind Realität und prägen den Arbeitsalltag mit all den Heraus-/Überforderungen.
Wie können Veränderungen erlebt werden? Welche individuellen und organisatorischen Ressourcen können mobilisiert werden?
Welche Bedeutung hat Reflexion und Selbstreflexion im Berufsleben im Hinblick auf Veränderungen? |
Ziele |
Wissen von Theorien aus der Psychologie und Gruppendynamik bezüglich Erleben und möglicher Reaktionen auf Veränderungen. Bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten, der grundlegenden Einstellung und Haltung zu Veränderungen und das Erarbeiten neuer, förderlicher und tauglicher Wege mittels Reflexion. |
Methoden |
Input, Reflexion, Austausch, Diskussion |
Seminarkalender
Aufgrund mangelnder Zeitressourcen bzw. Kapazität werden im kommenden Semester keine terminlich ausgeschrieben Seminare angeboten.
Ich bitte um Verständnis.
Susanne Ristl
HINWEIS: |
Bitte beachten Sie, dass alle angebotenen Seminare
für Personengruppen (Kindergärten und Kindergruppen) auf Anfrage gebucht werden können.
Das Seminar findet dann in der Einrichtung Vorort zu einem vereinbarten Termin statt.
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Anfrage & Buchung
Die Anfrage bzw. Buchung hat entweder schriftlich per E-Mail oder per Telefon zu erfolgen.
Bei der Anfrage und Buchung sind folgende Angaben erforderlich: (Titel), Vorname, Nachname, Anschrift, E-Mailadresse, Telefonnummer, Nummer des Seminars, Titel des Seminars, Terminwünsche für das Seminar
Die Anfrage wird innerhalb einer Woche per E-Mail bearbeitet und Sie erhalten nach gemeinsamer terminlicher Vereinbarung die Buchungsbestätigung und die zusammengefassten Eckdaten.
Die Seminarkosten sind nach dem Termin des Seminars per Kontoüberweisung zu begleichen.
Nach Eingang der Seminarkosten werden die Zertifikate der TeilnehmerInnen per E-Mail oder per Post zugeschickt.
Eine Stornierung ist bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn jederzeit möglich (in schriftlicher Form, d.h. per E-Mail oder per Post). Bei einer späteren Stornierung sowie bei Nichtantritt des Seminars beim Termin wird der volle Seminarbetrag in Rechnung gestellt.
Das Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik behält sich vor, einen Seminartermin aus wichtigen, organisatorischen Gründen (z.B.: Erkrankung der Vortragenden) abzusagen bzw. in gemeinsamer Absprache zu verschieben. Bei Absage von Institutsseite aus wird die Anzahlung in voller Höhe rückerstattet.
Mit der Buchung wird bestätigt, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen AGB gelesen und akzeptiert werden.
Buchung und Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Die Buchung hat entweder schriftlich per E-Mail oder per Telefon zu erfolgen.
Bei der Buchung sind folgende Angaben erforderlich: (Titel), Vorname, Nachname, Anschrift, E-Mailadresse, Telefonnummer, Nummer des Seminars, Titel des Seminars, Terminwünsche für das Seminar
Die Anfrage wird innerhalb einer Woche per E-Mail bearbeitet und Sie erhalten nach gemeinsamer terminlicher Vereinbarung die Buchungsbestätigung und die zusammengefassten Eckdaten.
Eine Stornierung ist bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn jederzeit möglich (in schriftlicher Form, d.h. per E-Mail oder per Post). Bei einer späteren Stornierung sowie bei Nichtantritt des Seminars beim Termin wird der volle Seminarbetrag in Rechnung gestellt.
Das Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik behält sich vor, einen Seminartermin aus wichtigen, organisatorischen Gründen (z.B.: Erkrankung der Vortragenden) abzusagen bzw. in gemeinsamer Absprache zu verschieben. Bei Absage von Institutsseite aus wird die Anzahlung in voller Höhe rückerstattet.
Die Seminarkosten sind nach dem Termin des Seminars per Kontoüberweisung zu begleichen.
BAWAG PSK
BIC: BAWAATWW
IBAN: AT 29 6000 0000 0788 3983
Lautend auf: Susanne Ristl
WICHTIG: Angaben zur Kontoüberweisung
Verwendungszweck: Name/Name der Einrichtung, Seminarnummer und Termin (TT/MM/JJ), bei Einrichtungen: Anzahl der teilnehmenden Personen
Nach Eingang der Seminarkosten werden die Zertifikate der TeilnehmerInnen per E-Mail oder per Post zugeschickt.
Eine Stornierung ist bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn jederzeit möglich (in schriftlicher Form, d.h. per E-Mail oder per Post).
Bei einer späteren Stornierung sowie bei Nichtantritt des Seminars beim Termin wird der volle Seminarbeitrag in Rechnung gestellt.
Das Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik behält sich vor, einen Seminartermin aus wichtigen, organisatorischen Gründen (z.B.: Erkrankung der Vortragenden) abzusagen bzw. in gemeinsamer Absprache zu verschieben.
Bei Absage von Institutsseite aus wird die Anzahlung in voller Höhe rückerstattet.
Eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten.
120 € pro Unterrichtseinheit
Der angegebene Preis versteht sich inklusive Skripten und Teilnahmezertifikat.
Der Preis wird gemäß §6 Abs.1 Z.27 (Kleinunternehmerregelung) UStG umsatzsteuerfrei fakturiert, es kommen keine Nebenkosten dazu.
Für persönliche Gegenstände der TeilnehmerInnen inklusive der bereitgestellten Lernunterlagen wird keine Haftung übernommen. Aus der Anwendung der beim
Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik erworbenen Kenntnisse können keinerlei Haftungsansprüche gegenüber dem Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik
geltend gemacht werden.
Mit der Anmeldung bestätigt der/die TeilnehmerIn die Übernahme der alleinigen Verantwortung für etwaige physische oder psychische Probleme aufgrund von im
Rahmen des jeweiligen Seminars vermittelten Selbsterfahrungseinheiten oder Übungen. Weiters bestätigt der/die TeilnehmerIn mit der Anmeldung die allgemeinen
Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiert zu haben.
Alle persönlichen Angaben der Teilnehmer werden vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Mit der Übermittlung der Daten willigen die Teilnehmer/innen bzw. Interessenten/innen ein, dass personenbezogene Daten (Vor-und Nachname sowie Email-Adresse) gespeichert und für die Übermittlung von Informationen (Aktuelles vom FIfEP) verwendet werden dürfen.
Sollten Sie keine Zusendungen vom Fortbildungsinstitut für Elementarpädagogik erhalten wollen, dann geben Sie dies bitte schriftlich per E-Mail bekannt.
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